Die Turmtour zu Walle – Fahrradtour
Der Waller Fernsehturm ist mit seinen 235,70 m das zweithöchste Gebäude Bremens, andere Türme im Stadtteil liegen versteckter und fallen nicht sofort auf. Kirchtürme, Wohnhochhäuser und sogar ein Leuchtturm sind
Der Waller Fernsehturm ist mit seinen 235,70 m das zweithöchste Gebäude Bremens, andere Türme im Stadtteil liegen versteckter und fallen nicht sofort auf. Kirchtürme, Wohnhochhäuser und sogar ein Leuchtturm sind
Im April ist unsere Außenstelle im Speicher XI, das Hafenmuseum, auf die Überseeinsel gezogen. In den letzten Monaten haben wir die Räume bezogen und unser Archiv neu eingerichtet. Im alten
Das kleine Museum zur Geschichte der Bremer Kaisenhäuser ist geöffnet. Jenseits der regulären Öffnungstage können sich Gruppen für Führungen anmelden. Ort: KGV Blockland, Behrensweg 5 a | über Hohweg, Unionweg,
Immer weniger Menschen könnnen Sütterlin, die Schreibschrift, die unsere Großeltern und Urgroßeltern in der Schule lernten, noch gut lesen. Viele alte Familienerinnerungen sind jedoch in dieser Schrift verfasst und für
Ein offener Treff für Geschichtsinteressierte mit Angela Piplak: Neueingän-ge im Bildarchiv, aktuelle Recherchen des Geschichtskontor, Informationen.Neue Mitglieder willkommen. Anmeldung:Tel. 3887074 | a.piplak@kulturhauswalle.de
Das kleine Museum zur Geschichte der Bremer Kaisenhäuser ist geöffnet. Jenseits der regulären Öffnungstage können sich Gruppen für Führungen anmelden. Ort: KGV Blockland, Behrensweg 5 a | über Hohweg, Unionweg,
Immer weniger Menschen könnnen Sütterlin, die Schreibschrift, die unsere Großeltern und Urgroßeltern in der Schule lernten, noch gut lesen. Viele alte Familienerinnerungen sind jedoch in dieser Schrift verfasst und für
Immer weniger Menschen könnnen Sütterlin, die Schreibschrift, die unsere Großeltern und Urgroßeltern in der Schule lernten, noch gut lesen. Viele alte Familienerinnerungen sind jedoch in dieser Schrift verfasst und für
Ein offener Treff für Geschichtsinteressierte mit Angela Piplak: Neueingän-ge im Bildarchiv, aktuelle Recherchen des Geschichtskontor, Informationen.Neue Mitglieder willkommen. Anmeldung:Tel. 3887074 | a.piplak@kulturhauswalle.de
Ausstellungseröffnung in der Universitätsbibliothek Generationen von Bremer Schülern und Schülerinnen haben die Natur „zwischen Marsch, Moor, Geest“ entdeckt, Beeren gesammelt und in der Alten Aller gebadet. Vor allem seit den
Anna Stiegler, Maria Krüger und Bremens erste Senatorin, Käthe Popall, sind Beispiele für Frauen die in Walle lebten oder wirkten. Auf diesem Rundgang in Kooperation mit dem Bremer Frauenmuseum begeben
Das kleine Museum zur Geschichte der Bremer Kaisenhäuser ist geöffnet. Jenseits der regulären Öffnungstage können sich Gruppen für Führungen anmelden. Ort: KGV Blockland, Behrensweg 5 a | über Hohweg, Unionweg,
Immer weniger Menschen könnnen Sütterlin, die Schreibschrift, die unsere Großeltern und Urgroßeltern in der Schule lernten, noch gut lesen. Viele alte Familienerinnerungen sind jedoch in dieser Schrift verfasst und für
Immer weniger Menschen könnnen Sütterlin, die Schreibschrift, die unsere Großeltern und Urgroßeltern in der Schule lernten, noch gut lesen. Viele alte Familienerinnerungen sind jedoch in dieser Schrift verfasst und für
Ein offener Treff für Geschichtsinteressierte mit Angela Piplak: Neueingän-ge im Bildarchiv, aktuelle Recherchen des Geschichtskontor, Informationen.Neue Mitglieder willkommen. Anmeldung:Tel. 3887074 | a.piplak@kulturhauswalle.de
Etwa 200 jüdische Bürger:innen lebten vor 1933 in Walle. Es gab etliche von Juden geführte Geschäfte, vom Kaufhaus des Westens bis zu Galanteriewaren Fuchs. Im Nationalsozialismus wurden diese Geschäfte boykottiert,
Immer weniger Menschen könnnen Sütterlin, die Schreibschrift, die unsere Großeltern und Urgroßeltern in der Schule lernten, noch gut lesen. Viele alte Familienerinnerungen sind jedoch in dieser Schrift verfasst und für
Vor dem zweiten Weltkrieg befand sich auf der heutigen Überseeinsel ein eng bebautes Wohn- und Gewerbegebiet. Dort befanden sich Tran- und Kalkbrennereien, Segelmachereien, Werften, Reismühlen und Wohngebäude. Mit dem Bau
Immer weniger Menschen könnnen Sütterlin, die Schreibschrift, die unsere Großeltern und Urgroßeltern in der Schule lernten, noch gut lesen. Viele alte Familienerinnerungen sind jedoch in dieser Schrift verfasst und für
Ein offener Treff für Geschichtsinteressierte mit Angela Piplak: Neueingän-ge im Bildarchiv, aktuelle Recherchen des Geschichtskontor, Informationen.Neue Mitglieder willkommen. Anmeldung:Tel. 3887074 | a.piplak@kulturhauswalle.de
Immer weniger Menschen könnnen Sütterlin, die Schreibschrift, die unsere Großeltern und Urgroßeltern in der Schule lernten, noch gut lesen. Viele alte Familienerinnerungen sind jedoch in dieser Schrift verfasst und für
Immer weniger Menschen könnnen Sütterlin, die Schreibschrift, die unsere Großeltern und Urgroßeltern in der Schule lernten, noch gut lesen. Viele alte Familienerinnerungen sind jedoch in dieser Schrift verfasst und für
Ein offener Treff für Geschichtsinteressierte mit Angela Piplak: Neueingän-ge im Bildarchiv, aktuelle Recherchen des Geschichtskontor, Informationen.Neue Mitglieder willkommen. Anmeldung:Tel. 3887074 | a.piplak@kulturhauswalle.de
In diesem Werkstattgespräch werfen wir den Blick in die unmittelbare Nachbarschaft, das alte Stephaniviertel. Das Altstadtviertel war seit dem späten Mittelalter ein eng bebautes Viertel mit Gängen und vielen Fachwerkhäusern.
Immer weniger Menschen könnnen Sütterlin, die Schreibschrift, die unsere Großeltern und Urgroßeltern in der Schule lernten, noch gut lesen. Viele alte Familienerinnerungen sind jedoch in dieser Schrift verfasst und für
Immer weniger Menschen könnnen Sütterlin, die Schreibschrift, die unsere Großeltern und Urgroßeltern in der Schule lernten, noch gut lesen. Viele alte Familienerinnerungen sind jedoch in dieser Schrift verfasst und für
Ein offener Treff für Geschichtsinteressierte mit Angela Piplak: Neueingän-ge im Bildarchiv, aktuelle Recherchen des Geschichtskontor, Informationen.Neue Mitglieder willkommen. Anmeldung:Tel. 3887074 | a.piplak@kulturhauswalle.de
Immer weniger Menschen könnnen Sütterlin, die Schreibschrift, die unsere Großeltern und Urgroßeltern in der Schule lernten, noch gut lesen. Viele alte Familienerinnerungen sind jedoch in dieser Schrift verfasst und für